Perspektiven für Talente in Quakenbrück mit den Black Bulls
Am Wochenende starteten mit, Eirik Bauer und Piet Sternberg, 2 Talente aus der u14 der Coaches Flohre und Strauch für den NBV, in Quakenbrück.
Hier spielten 8 Landesauswahlteams (Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein) des Jahrgangs 2006 in zwei Vierer-Gruppen gegeneinander, um am Ende des Wochenendes einen Kader aus 24 Kindern zu benennen, der am 12-14 April in Heidelberg gegen die Jungs aus dem Süden Deutschlands spielt. Gesichtet wurden die Jungs von den Jugendnationaltrainern Fabian Villmeter und Marius Huth.
In der Gruppenphase spielte die NBV-Auswahl, mit den beiden Jungbullen, am Freitag gegen Hamburg. Das Spiel wurde mit 49:41 gewonnen. Am Samstag Morgen spielten die Niedersachsen gegen Berlin, das Spiel wurde mit 41:53 leider verloren. Am Nachmittag wurde mit 40:27 gegen Mecklenburg-Vorpommern gewonnen. Als Gruppen Zweiter war der Gegner am Sonntag um 10:30 Uhr die Nachbarn aus NRW. Das Spiel ging leider deutlich mit 47:27 verloren. Beide Black Bulls präsentierten sich in allen 4 Spielen gut und zeigten viel von dem Erlernten der letzten Trainingseinheiten. Am Ende zählt Piet Sternberg zu den 6 Talenten des NBV’s, welche zu den 24 Nominierten für Heidelberg gehören.
„Ich freue mich für Piet, dessen harte Arbeit mit der Nominierung belohnt wurde. Diese Auszeichnung heißt jetzt aber nicht, dass man sich ausruhen darf, sondern bedeutet dass er weiter an sich arbeiten muss, um im harten Konkurrenzkampf in Deutschland mithalten zu können. Ich bin auch stolz auf Eirik über seiner gezeigten Leistung. Wenn er weiterhin zielstrebig an sich arbeitet, wird Eirik in 1 1/2 Jahren wieder die Chance bekommen in Heidelberg beim Bundesjugendlager den Bundestrainern zu zeigen, dass er sich stark verbessert hat. Vielleicht werden die Black Bulls dann sogar wieder zwei Spieler mehr haben, die auf dem Weg zum Jugendnationalspieler sind“, gibt Coach Flohre sein Statement nach dem Turnier ab.