Nach den vielen Spielausfällen der letzten Wochen waren die U10 Jungs des BBC ganz heiß ,endlich wieder auf‘s Parkett zu dürfen. Hoch motiviert haben sie sich vorgenommen, ein deutliches Zeichen zu setzen und den Sieg für sich zu sichern.

Schon im ersten Achtel machte sich bemerkbar, dass die Osnabrücker klar die Favoriten in diesem Spiel sein würden, und übernahmen den ersten Abschnitt. Auch im zweiten Achtel spielten sie eine hervorragende Defense, erzwangen diverse Turnover der Kontrahenten und konnten dadurch leichte Punkte sammeln. Mit einer sehr deutlichen Führung entschloss Head Coach Miko Infantado in der zweiten Halbzeit erst ab der Mittellinie verteidigen zu lassen. Das Ziel war es trotzdem, dass jeder Spieler punktet. Motiviert, die 100 Punkte Marke zu überschreiten, spielten die Osnabrücker weiterhin eine überragende Team-Defense. Mit mehreren Steals und einer starken Rebound-Arbeit sicherten die Black Bulls sich den ersten Sieg des Jahres.

Zum 100sten Punkt wird es vom Spieler Frederick Aschenbruck einen Kuchen beim nächsten Training geben!

Gespielt haben:

Jay Vinh Infantado, Emil Wennekers, Frederick Aschenbruck, Konrad Kasper, Eloa Noufélé, Carlo de Jesus Pega, Teo Leontarakis, Saliou Mbaye, Oskar Wulftange.

Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen traf die U18 I auf die Korbjäger des TuS Bramsche. Ebenfalls zum zweiten Mal ging der BBC mit einem verdienten 89:42 als Sieger vom Platz. Leider waren die Red Devils durch Verletzungen arg dezimiert und konnten nicht an die gute Leistung des Hinspiels anknüpfen. So ist die Geschichte des Spieles schnell erzählt. Alle Viertel gingen deutlich an die Black Bulls, wobei die Bramscher im ersten (18:10) und im dritten Viertel (23:15) noch am ehesten mithalten konnten. Deutlicher konnten die Black Bulls dann schon das zweite (26:8) und das vierte Viertel (22:9) für sich entscheiden. Und auch wenn die Geschichte des Spiels schnell erzählt ist, so hält jeder Wettkampf andere Randbemerkungen bereit.
1. Ben Ole Bohlsen ist zurück! Nach langer Verletzungspause konnte Ben seine ersten Minuten auf dem Platz mit einem geglückten Debüt absolvieren. Hoffen wir, dass er sich weiter erholt und bald wieder an seine alte Form anknüpfen kann.
2. Schon in der ersten Halbzeit scorte ein wieder einmal gut aufgelegter Cal Zuther 23 seiner insgesamt 29 Punkte. Davon im ersten Viertel 14 Punkte in Folge.
3. Auch Patrick Lux aus Bramsche erwischte einen Sahnetag und erzielte 24 Punkte. Und er vollendete 13 seiner 14 Freiwürfe. Eine überragende Quote von fast 93 Prozent.
Zudem gewannen die Trainer weitere Erkenntnisse, wo im Training noch angesetzt werden kann – und daran wird das Team arbeiten.
An diesem Samstag spielten für den BBC: Gräfe (8), Albert (6), Bohlsen (5), Husmeier (6), Junker (6), Rehbock (9), Dresing (10), Zuther (29) und Thamm (10).
Eine Woche nach dem starken Auswärtssieg in Westerstede ging es am Samstag nun gegen den ersten der Liga, Rasta Vechta. In der letzten Begegnung verloren die Osnabrücker zu Hause mit einem Punkt. Somit waren die Erwartungen hoch, das Rückspiel im RASTA-Dome zu gewinnen.
Im ersten Viertel zeigten sich die defensiv starken Vechteraner direkt als ebenbürtiger Gegner. Mit 18:13 ging der Gastgeber direkt in Führung. Nach der Viertelpause wurde allerdings deutlich, dass die U14m vom BBC auf Augenhöhe dagegenhalten konnte. Durch eine starke Offensive und eine Vielzahl an Defensiv-Stopps konnte eine BBC-Führung von 29:24 zur Halbzeit erreicht werden.
In der zweiten Halbzeit zeigte sich jedoch, dass die Osnabrücker Jungs dem Druck der RASTA-Defensive nicht standhalten können. Mit 40:45 ging es also in das letzte Viertel. Am Ende konnte Vechta diese Führung bis zuletzt durchhalten. Endstand: 55:52 für Rasta Vechta.
Trotz der Niederlage haben die BBC Jungs ein tolles Spiel abgelegt und wieder einmal gezeigt, dass ein Spiel gegen den Tabellenersten immer noch auf Augenhöhe gespielt werden kann! Coaches Wurm und Hardenberg sind: „Trotzdem stolz, dass hart gekämpft wurde und ein gutes Spiel gegen einen starken Gegner abgeliefert wurde.“
Gespielt haben: Goldbach, Bohn, Herges L.(4), Tepel(5), Richtering(2),Herges M.(8), Benken(22), Engler, Abderrahmane(11)
Die Dritte gewinnt zuhause mit 77:64 gegen den bis dato Tabellenführer TV Meppen. Samstag Abend zur Prime Time um 19:30 in der Goethe-Halle bot die Dritte zumindest über drei Viertel ein Spiel mit guten Phasen auf BBC-Seiten.
Das erste Viertel startete beispielhaft für das gesamte Spiel mit zwei äußerst oppositionellen Phasen: Die Dritte legte mit einem 9:2-Run los, anschließend folgte ein 2:9-Run der Meppener. 11:11 Viertel-Ergebnis mit 8 Punkten vom Dritte-Topscorer Lüdtke.
Im zweiten Viertel übernahmen vor allem Sell und Anac inklusive des klassischen „Dritte-Dreier-Feuerwerk“, das wir von ihnen kennen. Fünf Dreier der beiden alleine im zweiten Viertel, inkludierend ein 4-Punkte-Spiel sowie ein Buzzer-Beater zur Halbzeit von der Mittellinie vom überragenden Mann Sell im zweiten Viertel. Es stand eine 13-Punkte-Führung zur Halbzeit für die Dritte auf dem Scoreboard, besonders dank eines 7:0-Runs in den letzten 90 Sekunden des zweiten Viertels (39:26).
Im dritten Viertel fand zumindest Spielertrainer Böhm noch ins Topspiel hinein, 11 Punkte mit jedoch grausigen 1/6 Freiwürfen bescherten zwischenzeitlich eine 25-Punkte-Führung der Dritten gegen den Tabellenführer (29. Min.; 57:32). Apropos Freiwurf-Quoten: hier bleiben Anac, Bült und vor allem Lüdtke noch zu loben, die mit 14/21 (66,6%) von der Linie über das gesamte Spiel einen soliden Job im Topspiel machten. 20 Punkte Führung nach 30 Minuten beim Stand von 58:38 für die Dritte.
Das vierte Viertel vermieste den Auftritt der dritten Herren vor den knapp 40 Zuschauern (50 wären zugelassen gewesen) leider sehr: 12 Fouls der dritten Herren, 26 kassierte Punkte (in keinem der ersten drei Viertel kassierte die Dritte mehr als 15), Kampflosigkeit und Spielzüge absolut ohne Freude und Basketball-Gehirn. Dabei sei jedoch gesagt, dass 3 der 5 Meppener Starting-Five-Spieler, sowie ein weiterer im vierten Viertel wegen 5 persönlicher Fouls vorzeitig das Spielfeld verlassen mussten. An der Motivation und dem Feuer der Spieler können wohl nur diese selbst etwas ändern.
Das möchte die Dritte in Voxtrup gerne am kommenden Freitag beweisen: Am 25. Feb. um 20:30 geht es im Vox-Dome gegen Voxtrup um zwei weitere wertvolle Punkte für die Tabelle im Stadtderby. Gerade Auswärts-Zuschauer sind entlang der niedersächsischen 2G+ Regel sehr willkommen!
Wir wollen uns ausdrücklich noch einmal bei Dirk Kunstleve von der LBS bedanken, dessen gesponserten Shooting Shirts nun auch bedruckt mehr als erfolgreich eingeweiht werden konnten. Herzlichen Dank!
Es spielten: Böhm (13), Hornung, Scherdew, Anac (14, 3 Dreier), Henke (2), Lüdtke (17), Sell (9, 2), Bült (12), Zahn (10, 2)
Einen wichtigen 63:51 Erfolg landete das U18m LL Team von Trainergespann Vogelpohl/Thamm in Oldenburg.
Damit gelang gleichzeitig die Revanche für die bisher einzige Niederlage in der laufenden Landesliga Saison. Der Erfolg war hart erkämpft gegen ein technisch gutes, aggressives und nie aufsteckendes Team, das vom in Osnabrück bekannten Dimi Polychroniadis gecoacht wurde.
Über die gesamte Spielzeit schenkten sich beide Teams nichts. Die ersten Minuten gehörten zwar dem BBC, doch in der 4. Minute konnten die Oldenburger die ersten beiden Führungen für sich reklamieren. Danach wog das Spiel hin und her und am Ende des ersten Viertels stand eine knappe 22:19 Führung für die Gäste vom BBC. Diese gaben die Black Bulls in der Folge auch nicht mehr ab. Denn auch das zweite (16:11) und das dritte Viertel (18:13) konnten die Jungbullen für sich entscheiden. So ging es mit einer 13 Punkte Führung in den Schlussabschnitt, den die Oldenburger mit einem 6:0 Lauf eröffneten. Die Black Bulls hielten jedoch dagegen und gaben den letzten Spielabschnitt denkbar knapp mit 8:7 ab.
Insgesamt sahen die Coaches eine alles in allem sehr gute Teamleistung. Ein Indiz dafür: Schon im ersten Abschnitt punkteten sieben der insgesamt neun eingesetzten Spieler. Alle Akteure waren von Anfang an da und es gab über die gesamten 40 Spielminuten keinen Abfall in Spannung und Intensität. Die erste Welle der Systeme lief gut und davon profitierte vor allem ein wieder einmal sehr gut aufgelegter Carl Zuther, der von den Oldenburgern an diesem Nachmittag nicht zu stoppen war. Kleiner Wermutstropfen – die ausbaufähige Freiwurfquote.
Für den BBC spielten: Gräfe (5), Zuther (23), Albert (5), Husmeier (3), Junker (6), Rehbock, Dresing (4), Thamm (8) und König (9).

Am Samstag Morgen standen die acht Mädels der U14w pünktlich um 8 Uhr in den Startlöchern, um die heißersehnte Reise nach Göttingen anzutreten. Nach der großen Enttäuschung über die vielen ausgefallenen Spiele in den letzten Monaten, war die Vorfreude auf das Spiel besonders groß und die Mannschaft hoch motiviert endlich zeigen zu können, wofür sie alle die letzten Wochen hart trainiert haben.

Bereits von der ersten Sekunde an war klar, wer der Boss auf dem Feld war. Die “Starting Five” um Finja Wagener, Greta Schröder, Liv Husmeier, Mirja Hoof und Mia Bergmann legte einen grandiosen Start hin. Besonders im Ballvortrag hatte es der Gegner wegen der starken BBC-Defense schwer, überhaupt den Ball über die Mittellinie zu bekommen. Durch die starke Team-Defense und viele erfolgreiche Fast Breaks erspielte das Team einen 20:12 Vorsprung zum Ende des 1. Viertels und baute die Führung im zweiten Viertel auf 43:21 aus. Die Mädels überzeugten vor allem durch ein tolles Zusammenspiel, viele schöne Passkombinationen und eine schnellen, überzeugten Zug zum Korb.

Auch in der zweiten Halbzeit ruhten die Mädels sich nicht auf ihrer Führung aus, sondern behielten Schnelligkeit und Konzentration bei. Auch nach ein paar daneben gelegten Korblegern konnten die Mädels sich wieder fangen, sodass nach dem 3. Viertel ein Punktestand von 61:33 auf der Anzeigetafel stand. Im letzten Viertel verletzte sich Liv Husmeier leider unglücklich in einer Spielaktion, doch ihr Team kämpfte tapfer für sie weiter und so durften sich alle über einen tollen 83:33-Sieg freuen.

Alle Mädels, auch die leider Daheimgeblieben Milla Köpke, Linnea Salwesky und Anouk Bauer, können super stolz auf sich sein. So viele Monate lang Woche für Woche hart zu trainieren, ohne eine Möglichkeit zeigen zu können, welche enorme Entwicklung sie gemacht haben, fordert extrem viel Disziplin und Teamgeist. Wir freuen uns alle auf das nächste Spiel, in dem dieses junge Team zeigen kann, wie viel Power und Potential in ihnen steckt!